Dienstag, 18. Dezember 2012

Schmerzensgeld für einen kindesentfuehrer



Wie krass ist das denn? Da bekommt ein kindesentfuehrer 7000 € Schmerzensgeld weil ein Polizist ihn hart angefasst hat um ihn dazu zu bringen das versteck zu verraten. Welch ein Hohn für alle Gewaltopfer und alle mobbingopfer. Eine normale Büroangestellte die gemobbt wird  muss erst mal beweisen das sie gemobbt wird ehe sie vielleicht eine Entschädigung bekommt, von den opfern häuslicher Gewalt oder anderer verbrechen mal ganz abgesehen. Die müssen sehen wie sie zurechtkommen. Unfassbar sowas

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4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was soll denn daran ein Hohn für Gewalt- und Mobbingopfer sein?
Er hat den Polizisten verklagt und der Richter hat ihm Schmerzensgeld zugesprochen.Ein Urteilsspruch,wie er jeden Tag in den Gerichten gefällt wird.Der Richter hat sich vollkommen korrekt verhalten,denn er war Neutral und hat nach den vorliegenden Fakten geurteilt,Alles andere hat er aussen vor gelassen.
Oder ist dir ein parteiischer Richter lieber?Sowas wie ein zweiter Freisler?Wenn ja,dann lebst du in der falschen Zeit.
Einfach das ganze mal aus einer eigenen neutralen Position nüchtern betrachten.
Und nicht aus der Position diverser Gazetten,die das Volk nur BILDen wollen.

Unknown hat gesagt…

20:34 hast du Kinder?

Jutta wuelbeck hat gesagt…

Ich sehe das neutral anonymus. Trotzdem finde ich das nicht korrekt. Wo leben wir denn wenn ein Verbrecher einen Polizisten verklagen kann und damit durchkommt???? Finde das unglaublich. Und jemand der unschuldig verurteilt wird muss kämpfen um Entschädigung zu kriegen das ist ja der Hammer

Anonym hat gesagt…

Hast du welche,Jörg?